Bundestagsabgeordneter Axel Knoerig weist alle weiterführenden Schulen im Wahlkreis darauf hin, dass aktuell Zuschüsse für Klassenfahrten im kommenden Jahr 2026 nach Berlin beantragt werden können. „Es gibt ein begrenztes Kontingent an finanziellen Zuschüssen für Informationsbesuche im Deutschen Bundestag“, erläutert der MdB. „Das beinhaltet die Fahrtkosten und einen Imbiss im Besucherrestaurant. Sowohl in den Plenarwochen als auch in den sitzungsfreien Wochen des Bundestages stehen jeweils 100 bezuschusste Plätze für Schulklassen aus dem Wahlkreis zur Verfügung.“

 

Foto: CDU Deutschlands / Markus Schwarze

Interessierte Lehrkräfte wenden sich, unter Angabe des Termins und der voraussichtlichen Teilnehmerzahl, an Knoerigs Büro unter Telefon 030/227 717 29 bzw. per Mail an axel.knoerig@bundestag.de. Mit festen Zusagen zu Terminen und Zuschüssen ist ab Ende November zu rechnen.

Wie Knoerig weiter mitteilt, fördert auch der Bundesrat weiterhin Klassenreisen in die Hauptstadt: Die Antragstellung für Fahrtkostenzuschüsse für 2026 erfolgt ausschließlich im Zeitraum vom 16. bis 29. September 2025, 15.00 Uhr auf www.bundesrat.de/DE/service/besuch/schueler/fkz/fkz-node.html.

„Wichtig: Jede Schülergruppe kann nur einen Zuschuss, entweder vom Bundestag oder vom Bundesrat, in Anspruch nehmen“, hebt Knoerig hervor. „In beiden Institutionen sind aber jederzeit Anmeldungen für Besuche ohne Bezuschussung möglich.“

So bietet der Deutsche Bundestag verschiedene Programmpunkte für Klassen mit Schülern ab 15 Jahren an. Dazu gehören die Teilnahme an einer Plenardebatte, ein Vortrag zur Arbeit des Parlaments auf der Besuchertribüne des Plenarsaals, Führungen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten und die Besichtigung der Reichstagskuppel. Weitere Informationen stehen auf www.axel-knoerig.de/berlin/bundestagsbesuch.

Sofern zeitlich möglich, empfängt Knoerig alle Gäste aus seinem Wahlkreis gern zu einer persönlichen Führung durch das Reichstagsgebäude sowie zu einem gemeinsamen Diskussionsgespräch. „Neben Schulklassen sind natürlich auch andere Jugendgruppen, wie Auszubildende, herzlich willkommen“, betont der Abgeordnete.